Vorteile des Kaufs von Pflegeimmobilien im Vergleich zu Eigentumswohnungen
1. Langfristige Stabilität und Zukunftssicherheit
Pflegeimmobilien – Sicherheit durch langfristige Mietverträge
Ein wesentlicher Vorteil von Pflegeimmobilien ist die hohe Stabilität durch langfristige Mietverträge mit professionellen Betreibern. Diese Verträge laufen oft über Jahrzehnte und bieten eine garantierte Mietzahlung, unabhängig von der tatsächlichen Belegung des Pflegeheims. Damit entfällt für den Investor das Risiko von Leerständen und Mietausfällen.
Wir arbeiten mit einem erfahrenen und renommierten Partner zusammen: Die Humanas Gruppe ist seit vielen Jahren erfolgreich am Markt tätig und hat sich als zuverlässiger Betreiber von Pflegeeinrichtungen etabliert. Seit dem Bau und Betrieb des ersten Pflegeheims im Jahr 2009 in Meisdorf hat Humanas zahlreiche weitere Einrichtungen entstehen lassen und führt diese bis heute mit viel Kompetenz und Verantwortung.
Du möchtest mehr über unseren Partner oder die Mietvertragskonditionen erfahren? Dann melde dich gern bei uns – wir beraten dich persönlich und transparent!
Eigentumswohnungen: Abhängigkeit von Markt- und Nachfrageentwicklungen
Eigentumswohnungen unterliegen deutlich stärkeren Schwankungen auf dem Immobilienmarkt. Mietpreise können sich verändern und Leerstände sind möglich. Zudem hängt die langfristige Wertentwicklung stark vom Standort und den allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ab.
2. Hohe Nachfrage durch den demografischen Wandel
Pflegeimmobilien: Langfristig steigender Bedarf
Die Gesellschaft altert spürbar, und diese Entwicklung lässt sich anhand konkreter Daten belegen. Laut Prognosen des Statistischen Bundesamtes wird die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland von etwa 5 Millionen im Jahr 2021 auf bis zu 7,7 Millionen im Jahr 2070 steigen – selbst bei gleichbleibender Pflegequote. Sollte die Pflegequote wie prognostiziert bis 2027 ansteigen, liegt die erwartete Zahl sogar noch höher.
Die Grafik zeigt den prognostizierten Anstieg deutlich.
Diese Zahlen verdeutlichen: Der Bedarf an professioneller Pflege wird langfristig bestehen bleiben. Pflegeimmobilien stellen daher nicht nur eine aktuelle, sondern auch eine generationenübergreifend nachhaltige Investition dar. Besonders für unseren Markt, der vom demografischen Wandel überdurchschnittlich betroffen ist, ergibt sich daraus eine große Chance für Kapitalanleger.
Pflegeimmobilien: Langfristig steigender Bedarf
Die Gesellschaft altert spürbar, und diese Entwicklung lässt sich anhand konkreter Daten belegen. Laut Prognosen des Statistischen Bundesamtes wird die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland von etwa 5 Millionen im Jahr 2021 auf bis zu 7,7 Millionen im Jahr 2070 steigen – selbst bei gleichbleibender Pflegequote. Sollte die Pflegequote wie prognostiziert bis 2027 ansteigen, liegt die erwartete Zahl sogar noch höher.
Die Grafik zeigt den prognostizierten Anstieg deutlich.
Diese Zahlen verdeutlichen: Der Bedarf an professioneller Pflege wird langfristig bestehen bleiben. Pflegeimmobilien stellen daher nicht nur eine aktuelle, sondern auch eine generationenübergreifend nachhaltige Investition dar. Besonders für unseren Markt, der vom demografischen Wandel überdurchschnittlich betroffen ist, ergibt sich daraus eine große Chance für Kapitalanleger.
Eigentumswohnungen: Abhängigkeit von Wohntrends und Standortfaktoren
Wohneigentum bleibt zwar grundsätzlich gefragt, doch die Nachfrage nach Mietwohnungen hängt von verschiedenen Faktoren ab, etwa von der Zinsentwicklung, der Urbanisierung und individuellen Wohntrends. Während einige Standorte hohe Mietrenditen versprechen, verlieren andere Regionen an Attraktivität.
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3. Geringerer Verwaltungsaufwand für Investoren
Pflegeimmobilien: Passives Einkommen ohne Verwaltungsstress
Der Erwerb einer Pflegeimmobilie bietet Anlegern ein passives Einkommen. Der Betreiber der Pflegeeinrichtung übernimmt sämtliche Verwaltungsaufgaben, inklusive Instandhaltung, Mietzahlungen und Organisation des täglichen Betriebs. Als Eigentümer musst du dich nicht um Mietersuche, Wartung oder rechtliche Angelegenheiten kümmern.
Eigentumswohnungen: Eigenverantwortung für Verwaltung und Instandhaltung
Im Gegensatz dazu bedeutet die Vermietung einer Eigentumswohnung einen erheblichen Verwaltungsaufwand. Die Mietersuche, Mietverhandlungen, Instandhaltungskosten und mögliche Rechtsstreitigkeiten liegen in der Verantwortung des Eigentümers. Alternativ kann eine Hausverwaltung beauftragt werden, was jedoch mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.
4. Steuerliche Vorteile und staatliche Förderung
Pflegeimmobilien: Hohe steuerliche Abschreibungen (AfA) und Förderungen
Kapitalanleger, die in Pflegeimmobilien investieren, profitieren von steuerlichen Abschreibungen (AfA), die dazu beitragen, die Steuerlast zu senken. Dies macht Pflegeimmobilien besonders attraktiv für langfristige Anleger.
Auch wir empfehlen dir, steuerliche Abschreibungen als wichtigen Vorteil deiner Investition zu nutzen. Durch die neue degressive AfA und den Bau der Pflegeeinrichtungen nach modernsten Standards eröffnen sich zusätzliche steuerliche Vorteile.
Schau dir gern unsere Finanzierungsbeispiele an. Sie geben dir einen realistischen Einblick und basieren auf echten Kundenerfahrungen.
Bitte beachte: Wir dürfen keine steuerliche Beratung anbieten. Wende dich für eine individuelle Einschätzung am besten direkt an deinen Steuerberater.
Eigentumswohnungen: Begrenzte Steuervorteile
Eigentumswohnungen bieten ebenfalls steuerliche Vorteile, insbesondere bei der Abschreibung von Modernisierungsmaßnahmen oder Sonderabschreibungen bei Denkmalimmobilien.
5. Fazit
Pflegeimmobilien bieten zahlreiche Vorteile gegenüber Eigentumswohnungen. Langfristige Mietverträge mit garantierten Einnahmen, geringer Verwaltungsaufwand, steuerliche Vorteile und die steigende Nachfrage nach Pflegeplätzen machen sie zu einer stabilen und attraktiven Kapitalanlage. Besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Lebenserwartung sind Pflegeimmobilien eine zukunftssichere Alternative für Investoren, die auf langfristige Erträge setzen möchten.
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